Aluminium-Fenster
Neuer AFI-Vorstand gewählt
Die strategische Ausrichtung der Gemeinschaftsmarke "Alu-Fenster" wurde bereits Anfang des Jahres überarbeitet: "Ziel ist es, Aluminium in der (Bau-)Öffentlichkeit in Bezug auf Ökologie- und Kreislaufwirtschaft-Themen realitätsbezogen, neutral und imagefördernd darzustellen", erläutert der in der Mitgliederversammlung am 19. März 2024 einstimmig wiedergewählte AFI-Obmann Thomas Sattler.
Auch Obmann-Stellvertreter Wilhelm Pichler, der in seinem Amt bestätigt wurde betont: "Metallbau- und Oberflächen-Betrieben sowie Aluminium-Profil-Systemanbietern bietet das AFI Lizenzen zum Führen der Gemeinschaftsmarke 'Alu-Fenster' – auch Zulieferbetriebe sind willkommene AFI-Partner". Dazu zählen zum Beispiel auch Betriebe aus der Glasbranche.
Neu im AFI-Vorstand
Den AFI-Vorstand ergänzen seit 19. März 2024:
Wolfgang Krenn, Geschäftsführer einer Grazer Metallbaufirma. Er unterstützt das AFI ab sofort tatkräftig als Beirat.
Anton Resch, oberösterreichischer Metallbau-Sachverständiger und AMFT-Geschäftsführer, ist der neue "AMFT AFI Koordinator", der beide Branchenorganisationen Arbeitsgemeinschaft der Hersteller von Metall/Fenster/Türen/Tore/Fassaden (AMFT) und Aluminium-Fenster-Institut (AFI) vertritt.
Weitere bei der AFI-Generalversammlung anwesende Branchenvertreter waren die beiden AFI-Rechnungsprüfer Hans Tritremmel und Ernst Weigl sowie der vormalige AFI-Obmann Andreas Renner und Geschäftsführer Harald Greger.
(bt)